Lebendiges & gesundes Trinkwasser selbst filtern – einfach & günstig
Warum neben Schadstoffarmut auch Information, Struktur & Energie wichtig sind
In der Urzeit war das Leben in einer Hinsicht noch einfach: wenn wir Durst hatten, sind wir zum Bach oder zur Quelle gegangen und haben getrunken. Wir mussten uns dabei keine Gedanken darüber machen, wie hoch darin wohl die Rückstände von Pestiziden, Psychopharmaka, Anti-Baby-Pille oder Heroin sind – um nur ein paar Beispiele (aus unserem Interview) zu nennen. Wir mussten uns auch nicht fragen, ob das Flusswasser gut strukturiert oder vielleicht zu stark geclustert ist.
Heute ist das Leben in Hinsicht auf unser Trinkwasser wesentlich komplizierter geworden. Wir haben die Wahl zwischen Wasser aus dem Supermarkt und solchem aus dem Wasserhahn. Letzteres ist einerseits sogar noch bequemer als in Urzeiten – beide Varianten sind aber meist keine gute Lösung, wenn Du wert auf wirklich gutes Trinkwasser legst.
Warum, erklärt Dir der leidenschaftliche Wasserverbesserer Martin Gayer in unserem Interview. Seine Lösung: ein Wasserfilter, der von einem außergewöhnlichen, japanischen Flußlauf inspiriert ist und das Wasser aus dem Wasserhahn nicht nur von Schadstoffen befreit (physisch und auf der Informationsebene!), sondern gleichzeitig neu informiert und energetisiert ohne es dabei zu entmineralisieren, wie es z.B. Umkehrosmoseanlagen machen. Und das zu einem – im Vergleich zu vielen anderen Wasserfiltersystem – sehr günstigen Preis.
Martin erklärt außerdem:
- Warum unser Leitungswasser zwar als gut kontrolliert gilt – es aber nicht wirklich ist
- Warum städtische Wasserleitungen zu bis zu 5 % undicht sein dürfen – und warum das z.B. Asseln gut finden
- Warum Mineralwasser meist nicht besser als Leitungswasser ist
- Was die unnatürliche Wasserführung in Leitungen mit unserem Wasser macht
- Warum Umkehrosmose-Wasser für den dauerhaften Einsatz eher nicht geeignet ist
- Wie und warum die von Martin Gayer mitentwickelten Wasserfilter all diese Probleme lösen und für gutes Trinkwasser auf allen Ebenen sorgen.
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Wasserfall (mit großem Anfangsbuchstaben!)
Nach unserem ersten einfachen Carbonit-Filter und ca. 2 Jahren Umkehrosmose sind wir letztlich bei den Wasserfiltern von AcalaQuell gelandet. Zunächst hatten wir den Standfilter “Mini” im Einsatz (der gar nicht so mini ist ;-)), inzwischen den Kannenfilter “Silizia”. Auch wenn Umkehrosmose vielleicht noch etwas besser filtert, fühlt sich das Konzept von AcalaQuell für uns viel natürlicher und gesünder an. Was wir außerdem genial finden: die Acala-Filter kommen ohne Strom aus und produzieren kein Abwasser! Man braucht also nur Wasser und die Schwerkraft 😉
Unser Interviewpartner: Martin Gayer
Martin Gayer, Papa von 3 Kindern, war zunächst als Lebensberater und -Coach tätig. Hier stellte er immer wieder fest, welche positiven Auswirkungen eine gute Ernährung auf Psyche und Körper hat, also eine Beseitigung von Nährstoffmängeln und ein Verzicht auf belastende Lebensmittel(zusätze). Ab 1995 fokussierte er sich daher ganz auf Ernährungsberatung.
Zu einer gesunden Ernährung gehört natürlich auch gutes und ausreichend Trinkwasser. Leider ist wirklich gutes und sauberes Wasser in unserer heutigen Zeit nicht mehr so einfach verfügbar. Das ist einer der Gründe, warum Herr Gayer seit 2006 Teil des Teams der Acala GmbH ist, einer Firma die sich auf die Herstellung von außergewöhnlichen Wasserfiltergeräten spezialisiert hat.