Für gemeinsame Abenteuer in der Sonne: Natürlicher Sonnenschutz für die ganze Familie
Unbeschwerte Tage im Freien für Groß und Klein
Der Sommer steht vor der Tür, und die Sonne lacht uns entgegen! Zeit für Familienausflüge, erfrischende Sprünge ins kühle Nass und die Sonne einfach im Garten oder auf dem Balkon zu genießen
Auch wenn Sonnenstrahlen für unseren Körper zur Bildung des Hormons Vitamin D3 enorm wichtig sind, möchte unsere Haut nach dem Winter langsam an die Sonnenstrahlen gewöhnt werden. Dabei kann uns u.a. Sonnenschutz helfen – aber wer sagt, dass dieser immer aus der Tube kommen muss? 😉
Bevor Du Dich also wie ein Brathähnchen in die Sonne legst, haben wir drei Tipps, um Dich und Deine Familie optimal auf die heiße Jahreszeit vorzubereiten. Plus einen Erste-Hilfe-Tipp, wenn es doch mal zu viel Sonne war.
1. Vorbräunen: Der sanfte Einstieg ins Sonnenbad – Wie Du Deine Haut langsam an die Sonne gewöhnst.
Fange zunächst mit kurzen Sonnenbädern an, etwa 10-15 Minuten pro Tag, in denen Du Deine Haut ungeschützt der Sonne aussetzt. Vermeide dabei die intensive Mittagssonne. Wenn sich Deine Haut an die Sonne gewöhnt hat, kannst Du die Zeit nach und nach verlängern. So reduzierst Du das Risiko von Sonnenbrand und bereitest Deine Haut optimal auf längere Sonneneinwirkungen vor. Sobald Du etwas „Vorbräune“ hast, kannst Du sogar in der Mittagssonne 20-30 Minuten verbringen, das kurbelt die natürliche Vitamin D3 Produktion des Körpers an. Das Vorbräunen ist für alle Hauttypen sinnvoll und funktioniert auch sehr gut für sehr helle Hauttypen. Denn den besten Schutz entwickelt der Körper immer noch selbst, aber erst dann wenn man ihm die Möglichkeit dazu gibt
Für uns als Familie funktionieren die ersten beiden Tipps schon sehr gut (wobei “Sonnenbad” für uns bedeutet, einfach nur ganz normal draußen zu sein in der Sonne). Den Großteils des Winters verbringen wir meist im sonnigen Spanien und außer KIKIs Nase bekommt keiner aus der Familie Sonnenbrand. Für die nächste Spanien-Überwinterung haben wir uns eine Alternative zu herkömmlichen Sonnencreme gekauft (siehe unten), um KIKIs Nase doch zu schützen.
Wussten schon unsere Omas: Auch im Schatten wirst Du braun. Perfekt für alle, die lieber in der kühlen Brise sitzen und trotzdem eine schöne Bräune haben wollen.
2. Sonnenkraft von innen: Astaxanthin und Vitamin D3 + K2 – „Wie Du Deine Haut von innen heraus stärkst.“
Wusstest Du, dass Du Deine Haut auch von innen heraus schützen kannst? Vitamin D3 ist nicht nur gut für die Knochen, sondern stärkt auch Deine Hautbarriere. Kombiniert mit Vitamin K2, bist Du bestens gerüstet. Wer im Winter schon fleißig supplementiert hat, ist im Sommer klar im Vorteil. Wenn Du Dich im Sommer oft in der Sonne aufhältst, ist es nicht zwingend nötig über die Sommermonate die Einnahme von D3/K2 fortzusetzen. Solltest Du Dich jedoch mehr in Innenräumen aufhalten, macht es definitiv Sinn auch in dieser Zeit mit einer geringen Dosis weiter zu supplementieren.
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Eine weitere tolle Möglichkeit, die Haut von innen zu unterstützen ist Astaxanthin: Dieses Super-Antioxidans aus der Blutregenalge wirkt wie ein innerer Sonnenschirm. Es kann als große Besonderheit freie Radikale nicht nur im Zellinneren, sondern auch an der Außenseite von Zellen abfangen. Damit hebt es sich in seiner Effizienz deutlich von anderen Antioxidantien ab. So lagert sich Astaxanthin bspw. in den Zellen unserer Haut ein und schützt sie von innen heraus vor UV-Licht-bedingten Schäden.
Nehme es mind. zwei Wochen vor dem Urlaub und Deine Haut wird widerstandsfähiger und feuchtigkeitsreicher – und als Bonus schützt es auch noch Deine Augen vor UV-Strahlung, denn es kann sich in der Netzhaut einlagern und schädliche Strahlung aufnehmen. Zudem fängt es gefährliche Sauerstoffradikale ab, die Lichtrezeptorzellen in der Makula – dem Bereich des schärfsten Sehens – schädigen oder gar zerstören können.
Wir empfehlen die Astaxanthin-Kapseln von Lebenskraftpur.
Off-Topic: Zusätzlich schützt Astaxanthin die Augen auch vor den Folgen langer Bildschirmtätigkeit. Die sorgt nämlich dafür, dass die natürliche Anpassungsfähigkeit unserer Augen an den Wechsel zwischen Sonnen- und künstlichem Licht beeinträchtigt wird. Astaxanthin verbessert die Durchblutung der Netzhaut und mindert die Beschwerden wie Augenmüdigkeit oder Augenbrennen.
3. Mineralische Sonnencreme: Dein natürlicher Sonnenschutz – Weil Du keine Chemiekeule auf Deiner Haut brauchst.
Manchmal gibt es einfach Situationen, in denen man nicht so einfach wieder in den Schatten gehen kann, z.B. auf einer Wanderung, bei einer Fahrrad-Tour oder beim Kanufahren. Und genau für diese Situationen, in denen Du oder Deine Kinder längere Zeit in der Sonne verbringen willst, brauchst Du eine gute Sonnencreme.
Viele herkömmliche Sonnencremes enthalten chemische Substanzen, die Du lieber nicht auf Deiner Haut haben möchtest und bedenklich für die Gesundheit sind. Sie enthalten chemische UV-Filter wie Octocrylen und Benzophenon, die als potenziell krebserregend oder hormonverändernd gelten. Teilweise sind auch Weichmacher, sogenannte Phthalate enthalten, diese wirken schädlich auf Leber, Nieren und Geschlechtsorgane und ihnen wird ebenfalls eine hormonverändernde Wirkung nachgesagt. Und wie Du vielleicht weißt, können über die Haut alle Stoffe aufgenommen werden, egal ob gesund oder ungesund.
Eine gute Alternative sind mineralische Sonnencremes. Im Sinne der Vorgaben für Naturkosmetik sind sie ohne chemische Inhaltsstoffe. Als UV-Filter werden hier natürliche Substanzen wie Zinkoxid verwendet. Diese dringen nicht in die Haut ein, sondern verteilen sich auf ihr und wirken wie ein Spiegel gegen UVA- und UVB-Strahlung.
Greife also lieber zu mineralischen Sonnencremes mit Zinkoxid – die natürliche und gesunde Wahl. Vermeide auch Titandioxid, das in Verdacht steht, Atemwegserkrankungen zu verursachen. Und achte darauf, Sonnencremes ohne Nanopartikel zu wählen.
Folgende 2 Sonnencremes können wir empfehlen:
Doterra
☀️ Sonnenschutzfaktor 30
☀️ wasserfest
☀️ Ohne öligen oder weißen Film
☀️ Korallenfreundlich
*) Du landest im Bestellformular der Firma doTerra. Wir haben Dir die Sonnencreme gleich voreingetragen + ein Fläschchen Lavendelöl – siehe Tipp Nr. 4. Natürlich kannst Du das Öl auch wieder aus dem Bestellformular löschen 😉
4. Sommer, Sonne, Sonnenbrand – wenn es uns doch erwischt – Erste Hilfe bei Sonnenbrand
Leider kann zu viel Sonne schnell zu Sonnenbrand führen, schmerzhaft sein und unsere Haut strapazieren. Auch hier greifen wir gerne auf die Wirksamkeit natürlicher Mittel zurück.
Um die Haut nach einem sonnigen Tag zu beruhigen und zu pflegen haben wir die besten Erfahrungen mit Lavendelöl und dem homöopathischen Mittel Cantharis gemacht. Solltest Du beides nicht da haben, können auch Essigumschläge helfen.
Lavendelöl: Dieses duftende Öl ist nicht nur ein Favorit in der Aromatherapie, sondern auch eine sehr gute Wahl bei Verbrennungen und Sonnenbrand. Seine entzündungshemmenden Eigenschaften beruhigen die gereizte Haut und fördern die Heilung . Einfach ein paar Tropfen Lavendelöl auf die betroffenen Stellen auftragen und sanft einmassieren. Der angenehme Duft hilft auch dabei, Stress abzubauen und die Sinne zu beruhigen.
Cantharis C30: Das homöopathische Mittel Cantharis hat sich bei Verbrennungen bewährt und kann auch bei Sonnenbrand Schmerzen und Entzündungen lindern, während es gleichzeitig den Heilungsprozess unterstützt. Wenn die Haut sehr rot und heiß ist, ist Belladonna C30 eine sehr gute Alternative.
Essigumschläge: Ein Essigumschlag kann bei Sonnenbrand auch eine große Hilfe sein. Dazu einfach ein sauberes Tuch oder einen Waschlappen in verdünnten Apfelessig (1 Teil Essig auf 2 Teile Wasser) tauchen und vorsichtig auf die betroffenen Stellen auf die Haut auftragen, tupfen oder als Spray verwenden. Die kühlende Wirkung des Essigs bietet sofortige Erleichterung und fördert die Heilung der Haut.