Karies stoppen & vorbeugen – mit Xylit, Mineralstoffen & Schüßler Salzen

Wir haben in unseren Interviews und Recherchen erfahren, dass Karies viele Ursachen haben kann. Und dass Zähneputzen und Minimierung des Zuckerkonsums allein nicht unbedingt zur Prophylaxe ausreichen, wenn z.B. wichtige Mineralien fehlen, bestimmte Organe nicht im Lot sind oder geistig-seelische Ursachen eine Rolle spielen.

In diesem Artikel möchten wir Dir 3 einfache aber wertvolle Maßnahmen vorstellen, Karies vorzubeugen oder gar zu stoppen. Einfach, weil sie auf der körperlichen Ebene ansetzen und leicht umsetzbar sind. Wertvoll, weil sie unsere Möglichkeiten rund um Karies erweitern – und so Angst verringern und aus der oft mit Karies einhergehenden Ohnmacht führen können. Das gilt vor allem für Methode Nr. 1, die laut den Erfahrungen des Zahnarztes Dr. Bruhn wirklich die Weiterentwicklung von Karies stoppen können soll.

1) Xylit – Kariesschutz durch Birkenzucker

Was ist Xylit – und wer hat’s “erfunden”?

Xylit (oder auch: Xylitol) gehört offiziell zu den Zuckeraustauschstoffen und wird schon seit einigen Jahren in Zahnpasten und Zahnpflegekaugummis verwendet. Es kann Karies vorbeugen, beginnende Karies sogar stoppen und es kann Entzündungen im Zahnfleisch eindämmen.

Prof. Kauko Mäkinen hat in den 70er Jahren des 20. Jahrhunderts einige Studien dazu an der finnischen Universität Turku durchgeführt, die sehr eindrucksvoll sind. Mittlerweile gibt es über 300 Studien, die die antikariogene Wirkung von Xylit bestätigen.

Ich frage mich bei solchen Dingen ja immer, wie hat man überhaupt herausgefunden, dass Xylit gut für die Zähne ist? Da spielt die Not der Finnen eine Rolle: Im 2. Weltkrieg herrschte in Finnland eine große Zuckerknappheit. Die Finnen erinnerten sich dann an den Nobelpreisträger Emil Fischer, der im 19. Jahrhundert herausfand, dass man aus dem Hartholz von Laubbäumen einen Zucker gewinnen kann, nämlich Xylit. Birken hatten die Finnen genügend, und so begannen sie daraus Xylit herzustellen und in vielen Lebensmitteln zu verwenden (Damit ist auch die Frage geklärt, warum Xylit auch als „Birkenzucker“ bekannt ist). Etliche Jahre nach dem Krieg wunderten sich die finnischen Zahnärzte, warum die Zahngesundheit der Finnen sich so deutlich verbessert hatte und man fand dann in einigen ersten kleinen Studien heraus, dass das am Birkenzucker liegt.

Xylit – wie, wie oft und wie viel?

Jetzt stellt sich die Frage: wie viel Xylit pro Tag braucht man, damit Xylit seine antikariogene Wirkung entfalten kann? Das haben sich natürlich auch die Forscher gefragt und in verschiedenen Studien mit den unterschiedlichsten Mengen experimentiert. Professor Mäkinnen hat diese Studien einander gegenübergestellt und herausgefunden, dass eine Xylit-Menge von 1-14 g für eine effektive Kariesprophylaxe ausreicht. In seinem Buch „Der Einsatz von Xylit in der Kariesprophylaxe“ empfiehlt er eine tägliche Dosis von 5-7 g.

Interessant fand ich, dass die Testpersonen in den meisten Studien xylithaltige Kaugummis oder Zahnpasten erhalten haben, aber nie das reine Xylit-Pulver. Das ist auch dem Zahnarzt Dr. med. dent. Karl-Heinz Bruhn aufgefallen. Er hat daraufhin einen Selbstversuch gemacht mit Xylit in Pulverform. Er nahm mehrmals täglich eine halben Teelöffel Xylit in den Mund, ließ ihn zergehen und spülte mit dieser Flüssigkeit 5 Minuten die Zähne, bevor er die Xylit-Speichel-Mischung wieder ausspuckte. Er stellte überrascht fest: „Nach dem Ausspucken waren meine Zähne ungewöhnlich glatt, ähnlich wie nach einer professionellen Zahnreinigung.“ Nach einem erfolgreichen Jahr der Anwendung bei sich und auch im Bekanntenkreis, hat er seine Methode auch in seiner Praxis eingeführt und bei seinen Patienten Folgendes feststellen können:

  • Karies war fast vollständig verschwunden,
  • Zähneputzen wurde weniger wichtig,
  • entstehende Zahnbeläge waren extrem leicht zu entfernen,
  • Zahnfleischentzündungen gingen bei gleicher Zahnhygiene der Patienten stark zurück,
  • Zahnsteinbildung war stark verringert.

Die Erfahrungen von Dr. Bruhn zeigten weiter, dass Xyilt Karies stoppen und damit den Zahn retten kann, es also keine weitere Zerstörung gibt. Den bis dahin entstandenen Schaden („Loch“) kann aber selbst Xylit leider nicht wieder rückgängig machen 🙁

Wie wenden wir Xylit in unserer Familie an?

Wir versuchen auf eine Xylitmenge von 6-8 g pro Tag, pro Person, zu kommen und verwenden unterschiedlichste Xylitprodukte:

1) Xylithaltige “Zahnpasta”: Entweder putzen wir unsere Zähne nur mit Xylitpulver, mit einem selbsthergestellten, xylithaltigen Zahnpulver (Hauptbestandteil ist Xylit, dazu kommen noch Sango Koralle-Pulver, Natron, Heilerde und Pfefferminzöl) oder mit einer gekauften xylithaltigen Zahnpasta – das darf bei uns jeder selbst entscheiden. Christian putzt zur Zeit morgens und abends mit einer Mischung aus Xylit und Zahnpasta seine Zähne, die Jungs verwenden mal nur Xylit, mal nur Zahnpasta und Kiki wechselt zwischen allen 3 Varianten hin und her.

2) Spülen mit Xylitpulver: Nach dem Frühstück und vor dem Schlafengehen spülen wir mit reinem Xylitpulver. Wir nehmen ca. einen halben Teelöffel Xylit in den Mund, warten bis sich das Xylit aufgelöst hat und bewegen dann das Xylit-Speichel-Gemisch in unserem Mund herum und ziehen es durch die Zähne, so dass jeder Zahn und jeder Zahnzwischenraum in den Genuss von Xylit kommt. Wir stellen uns dabei den Timer auf 5 Minuten. Anschließend versuchen wir 30 Minuten lang nichts zu trinken, damit das Xylit nicht gleich wieder weggespült wird.
Übrigens konnten wir die gleiche Erfahrung machen wie Dr. Bruhn: auch unsere Zähne sind unglaublich glatt!
Achte beim Kauf auf gentechnikfreies Xylit. Wir verwenden seit Jahren Xylitpulver aus dem Xylishop.

3) Xylit-Bonbons: Verwenden wir auch: nach dem Mittagessen, nach Snacks, für Zwischendurch und vor allem auch für unterwegs. Wir nehmen mittlerweile – nach einigen Recherchen – die Xylitbonbons von Lebenskraftpur *), denn diese bleiben ca. 10 Minuten im Mund, bevor sie sich ganz aufgelöst haben. Das ist lange genug, damit das Xylit seine antikariogene Wirkung entfalten kann (andere von uns getestete Alternativen haben sich sehr schnell aufgelöst). Die Bonbons von Lebenskraftpur wurden übrigens in Zusammenarbeit mit der holistisch denkenden Zahnärztin Dr. Karin Bender-Gonser entwickelt. Es gibt insgesamt 4 Geschmacksrichtungen, wobei die puren Xylit-Bonbons nicht aus Bio-Xylit hergestellt werden! Unsere Lieblingssorten sind Orange und Zitrone 🙂

Update: Der Geschäftsführer des Xyli-Shops hat sich nach Lesen des Artikels bei mir  gemeldet und hat mich darauf hingewiesen, dass die Xylit-Bonbons relativ groß sind und somit für manche kleine Kindermünder nicht so leicht zu lutschen sind. Da hat er völlig recht. 🙂 Als meine Jungs noch kleiner waren, haben sie  die Zähnchen bekommen – die sind wirklich viel kleiner und sie gibt es auch in den unterschiedlichsten Geschmacksrichtungen.

Xylit Bonbons Orange Lebenskraftpur
Xylit Bonbons Zitrone Lebenskraftpur

4) Xylit-Kaugummis: Im Buch „Nie mehr Karies mit Xylit“ empfiehlt der Autor Werner Meidinger eine Xylit-Menge von mind. 1 Gramm pro Kaugummi, um eine Wirkung zu erzielen. Leider steht auf den Kaugummi-Packungen meist nicht drauf, wie viel Xylit ein Kaugummi enthält. Deshalb habe ich die Firma Xylishop angeschrieben, die mir bestätigen konnten, dass ihre Kaugummis Xylipur Xgum mehr als 1 gr Xylit pro Stück enthalten. Falls Ihr noch andere Kaugummis kennt mit mehr als 1 gr Xylit pro Stück, dann schreibt das gerne in die Kommentare.
Xylit-Kaugummis verwenden wir alternativ zu den Bonbons ebenfalls zwischendurch und vor allem auch unterwegs. Achtet darauf, dass der Kaugummi mind. 5 Minuten lang gekaut wird.

Xylit Kaugummis mit mehr als 1gr Xylit
Xylit Kaugummis Zitrone mit mehr als 1gr Xylit

Wichtig für Tier- & Darmbesitzer

Ganz wichtig für Tierbesitzer: Bei manchen Tierarten können selbst kleinste Mengen Xylit schon lebensbedrohlich sein, z.B. bei Hunden!  Falls ihr also Haustiere habt, dann achtet unbedingt darauf, dass diese nicht an Eure xylithaltigen Produkte kommen – bzw. recherchiert selbst, ob Xylit für diese Tierart gefährlich sein kann!!!

Wichtig für alle menschlichen Darmbesitzer 😉: Der menschliche Körper muss sich u.U. erst an die Einnahme von Xylit gewöhnen: nimmt man anfangs zu viel Xylit zu sich, kann es zu Blähungen und Durchfall kommen. Die 6-8 g pro Tag, die wir zur Kariesprophylaxe nehmen, gelten in dieser Hinsicht als problemlos – was wir auch bestätigen können ;-).  Wenn Du aber anfängst Xylit auch in der Küche zu verwenden, z.B. als Zuckerersatz beim Backen, dann gewöhne Deinen Darm lieber schrittweise daran. Wir persönlich setzen Xylit nur als Kariesprophylaxe ein – nicht als Zuckerersatz.

2) Die Zähne gut versorgen – mit Sango Koralle + Vitamin D mit K2

Für gesunde Zähne brauchen wir bestimmte Mineralstoffe und Vitamine. zwei wichtige Mineralstoffe sind Magnesium und Calcium, die wir in der Familie zur Zeit sicherheitshalber substituieren. Wir haben uns dazu für eine natürliche Calcium/Magnesium Quelle entschieden, die Sango-Meereskoralle. Sie hat von Natur aus ein optimales Verhältnis von Calcium und Magnesium, nämlich 2:1. Calcium und Magnesium sind ein unzertrennliches Team, denn Calcium wirkt ohne Magnesium nicht so gut und umgekehrt.

Bei der Einnahme von Sango Koralle oder jedes anderen Calcium & Magnesium-Präparats achtet bitte auf Euren Vitamin D und K2 Spiegel (Vitamin D Interview mit Dr. med. Raimund von Helden) , denn diese beiden Vitamine werden benötigt, um Calcium gut aufnehmen und zu den Zellen transportieren zu können.

Neben dem positiven Einfluss auf die Zahngesundheit spielen Magnesium und Calcium natürlich im gesamten Körper eine wichtige Rolle: für alle Knochen, für den Säure-Basen-Haushalt, für den Stressabbau, …

Wir verwenden die Sango Meereskoralle-Kapseln von Sunday Natural. Die Korallen werden nachhaltig und schonend gesammelt und zwar nur die fossilen, keine lebenden Korallen. In Deutschland wird dann noch auf Radioaktivität getestet, damit sichergestellt ist, dass das aus den Korallen hergestellte Pulver nicht “verstrahlt” ist. Hintergrund dieser Sicherheitshmaßnahme: Das Sammelgebiet Okinawa ist “nur” ca. 1700 km von Fukushima entfernt…

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3) Die Zelltore öffnen – mit Schüßler Salzen

Schüßler Salze sind Mineralstoffe, die homöopathisch aufbereitet wurden. Die Wirkungsweise habe ich mir so vorgestellt (ich kreiere mir oft Bilder oder Filme im Kopf, damit ich mir es etwas vorstellen und merken kann): man nimmt z.B. das Schüßler Salz Nr. 2 (Calcium phosphoricum), die Bestandteile davon gehen sofort in alle Zellen und rufen laut: macht die Tore auf, da draußen im Blut gibt es genügend Calcium & Phosphor das brauchen wir doch für gesunde Knochen und Zähne, und schwuppdiwupp sind die Zellen hellwach und lassen Mineralstoffe und Spurenelemente in die Zellen. Wissenschaftlich würde man es so schreiben: Schüßler Salze helfen den Zellen, die richtigen Mineralstoffe in ausreichender Menge aufzunehmen.

Manchmal ist es ja tatsächlich so, dass man genügend Mineralstoffe zu sich nimmt, sie aber trotzdem nicht in die Zellen gelangen – warum auch immer. Durch die Einnahme der Schüßler Salze kann genau das verhindert werden.

Die Heilpraktikerin Angelika Gräfin Wolffskeel von Reichenberg, mit der ich ein Interview zu Schüßler Salzen geführt habe, empfiehlt in ihrem Buch „Schüßler-Salze für ihr Kind“ zur Vorbeugung gegen Karies und für einen gesunden Zahnaufbau von Geburt an bis zum Zahnabschluss

  • Schüßler Salz Nr. 1 (Calcium fluoratum),
  • Nr. 2 (Calcium phosphoricum),
  • Nr. 7 (Magnesium phosphoricum) und
  • Nr. 11 (Silicea).

Dosierung: Schüßler Salz Nr. 1, 7 und 11 täglich je ½ – 1 Tablette und Schüßler Salz Nr. 2 3 mal in der Woche 1 Tablette. Frau Gräfin Wolffskeel von Reichenberg empfiehlt, dass man die Potenz der Schüßler Salze monatlich zwischen D6 und D12 wechselt.
Wir verwenden übrigens die Schüßler Salze von Dr. Pflüger.

Fazit

Wir wissen, dass diese 3 Maßnahmen die Karies-Ursachen auf geistig-seelischer Ebene nicht – und auf körperlicher Eben nicht umfassend berücksichtigen. Aber alle 3 Maßnahmen sind relativ einfach umsetzbar und geben uns das Gefühl, unsere Zähne gut zu versorgen.

Die 1. Maßnahme mit dem Xylit halten wir für wesentlich effektiver, als jährliche professionelle Zahnreinigungen oder akribisches Zähneputzen 3 x am Tag. Sie nimmt außerdem die Hilflosigkeit im Falle von Karies, denn wir haben nun eine wissenschaftlich untersuchte und erprobte Maßnahme, um Karies zu stoppen. Eine Maßnahme, die Zeit verschafft, um nach den individuellen Ursachen zu forschen, ohne Angst haben zu müssen, dass sich die Karies rasant verschlimmert. Sie hilft uns außerdem, aus den phasenweisen Zähne-Putz-Machtkämpfen mit unseren Kindern auch mal aussteigen zu können, indem wir sie mit Xylit-Bonbon versorgen, wenn es mit dem Zähneputzen partout nicht klappen will 🙂

Trotzdem: Vertraue nicht 100%ig auf Xylit!

Auch wenn unsere bisherigen Recherchen ergeben haben, dass Xylit Karies stoppen kann, verlasse Dich bitte nicht zu 100% darauf. Es gibt immer individuelle Konstellationen, die zu Ausnahmen führen könnten. Wir haben ein sehr gutes Gefühl mit Xylit, bleiben aber trotzdem wachsam, beobachten und halten die Augen nach möglichen Nebenwirkungen offen – auch wenn uns bisher nur die oben erwähnten “Darmprobleme” bekannt sind.

Wenn Du bereits positive (oder auch negative) Erfahrungen mit Xylit im Zusammenhang mit Karies oder Paradontose machen konntest, würden wir uns total freuen, wenn Du diese unten im Kommentarbereich mit uns teilst!

Die Aussagen unserer Interviewpartner/Vortragenden/Autoren stellen deren Meinung, Wissensstand und Erfahrung dar. Eine Anwendung erfolgt auf eigene Verantwortung. Weder wir noch die Interviewpartner/Vortragenden/Autoren übernehmen eine Haftung für persönliche oder sonstige Schäden oder Risiken, die sich als direkte oder indirekte Folge der Nutzung und Anwendung der Interview-/Vortrags-/Artikel-Inhalte ergeben. Bitte konsultiere einen Arzt oder einen anderen kompetenten Ratgeber Deines Vertrauens, bevor Du irgendwelche Vorschläge der Interviews/Vorträge/Artikel umsetzt.

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Letzte Aktualisierung am 29.04.2024 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API

Von Published On: 9. Mai 2023

About the Author: KIKI

Dr. Nicole Kikillus
KIKI ist die Kapitänin der Glücksknirpse. Bevor sie „in See stach“, war sie Dr.-Ingenieur für Elektrotechnik. Jetzt steht ihre Familie über allem - und die Glücksknirpse. Sie liebt den Geschmack der Freiheit - und hasst den von Ungerechtigkeit. Zusammen mit Christian hält sie das Projekt auf Kurs, spinnt ständig an neuen Ideen dafür - und setzt diese auch um, egal ob als Autorin, Interviewende, Kursleiterin, Eventmanagerin uvm. Wenn sie sich bei den Glücksknirpsen auf ein Thema festlegen müsste, wäre das wahrscheinlich das, was wir Glücksknirpse-Parenting nennen: eine bedingungslose, liebevolle und einfühlsame „Erziehung“ zu freien, entspannten, glücklichen & gesunden Menschen. Wenn Du KIKI ärgern möchtest, sage zu ihr einfach, dass Kinder Strafen brauchen - aber nimm Dich vor ihrer Reaktion in Acht 😉
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