Stress ade – Mit diesen 7 Tipps wirst Du zum Zen-Meister (oder zumindest ein bißchen gelassener 😉)
Bye-bye Stress – 7 Schritte zu mehr Entspannung
☀️ Der Sommer packt seinen Koffer: adieu Sand zwischen den Zehen 🏖, hallo Wollsocken 🧦! Die Tage, an denen wir die Wärme bis in die Nacht hinein genossen haben, sind passé, und schon schleicht sich der triste Alltag wieder an – mit einer endlosen To-do-Liste im Gepäck. Und während wir die Sonne leider nicht zurückholen können, gibt es zumindest eine gute Nachricht: Das entspannte Sommer-Feeling können wir uns ganz einfach in den Herbst hinüberretten. Klingt verlockend? Wir haben 7 Anti-Stress-Impulse für Dich, die selbst im wildesten Alltagschaos helfen, die innere Ruhe zu bewahren 🧘 – und das alles mit einem Lächeln im Gesicht 😊! Doch vergiss nicht: Nur zu wissen, was hilft, bringt noch keine Entspannung – Du musst es auch umsetzen!
Stress – ein Statussymbol? 😉
Hast Du auch das Gefühl, dass Stress heutzutage fast wie ein Statussymbol ist? Wenn Du nicht mindestens dreimal pro Woche sagst: „Ich hab keine Zeit!“, bist Du dann überhaupt ein richtiger Erwachsener? 😅
Spaß beiseite – ständiger Stress macht nicht nur müde 😴, er kann auch krank machen 🤒. Und plötzlich stehst Du da: erschöpft, gereizt, vielleicht sogar mit Burnout.
7 Tipps für weniger Stress und mehr Gelassenheit
1. Priorisieren – Weniger ist mehr
Wir alle wissen, dass Entspannung wichtig ist. Doch es bringt nichts, sich zu einem ohnehin schon vollen Alltag noch mehr Programme aufzuladen, selbst wenn es “Entspannungsprogramme” sind 😉
„Weniger ist mehr“ ist nicht nur eine Floskel, sondern ein echter Gamechanger, wenn es um Stressabbau geht. Besser ist es also, in einem ersten Schritt erstmal zu priorisieren und die Aufgaben so weit wie möglich zu reduzieren. Frag Dich: 🤔 “Mache ich das für mich, oder erfülle ich nur die Erwartungen anderer?“, “Muss ich das unbedingt jetzt/heute/morgen machen, oder hat das noch Zeit?” oder vielleicht auch “Wie schlimm wäre es, dass überhaupt nicht zu machen?” Und hey, manchmal reicht es, einfach mal „Nein“ zu sagen. ✋ Versuch’s mal – es fühlt sich unglaublich befreiend an! 🚀
Zwei Beispiele:
- Wir haben früher jede Woche unsere Wäsche gebügelt. Weil man das halt so macht – weil das so erwartet wird. Wie befreiend war es, als wir eines Tages beschlossen haben: “Nein, diesen Stress geben wir uns nicht mehr – die Zeit nutzen wir lieber für schöne Spaziergänge!”
- Klar wäre es gut, ein supergesundes Abendessen zu zaubern mit frisch gepflückten Wildkräutern aus dem Wald. Aber es gehen auch mal Bio-TK-Pommes, wenn dafür dann Zeit bleibt, entspannt ein Spiel mit meinen Kindern zu spielen.
2. Leben im Jetzt – Ängste rationalisieren
Oft stressen uns nicht nur Termine, sondern auch Gedanken und Sorgen, die wir uns über die Zukunft machen oder Frust über Vergangenes. Und sind wir einmal ehrlich: ein riesiger Teil der Ängste und Sorgen, die wir haben, sind nicht rational. 🌪 Wusstest Du, dass 90 % unserer Sorgen nie Realität werden? 🤔 Wir verbringen so viel Zeit damit, uns über mögliche Probleme Gedanken zu machen, dass wir oft vergessen, im Hier und Jetzt zu leben. Stell Dir eine einfache Frage: „Ist das, worüber ich gerade nachdenke, überhaupt real?“ In 90 % der Fälle ist die Antwort ❌ „nein“. Wenn Du Dir also das nächste Mal wieder Sorgen machst, frage Dich: Wie oft ist meine Angst tatsächlich eingetreten? Wenn Du mal ehrlich bist: Wie oft hast du eine Herausforderung gemeistert, von der Du dachtest, dass Du sie nie packen würdest? 💪 Diese bewusste Reflexion stärkt Deine Resilienz. Atme durch, lebe im Jetzt und lass den Rest auf Dich zukommen. 🌟
Indem Du Dich darauf konzentrierst, was jetzt wichtig ist, kannst Du den unnötigen Ballast von Zukunftsängsten loslassen. Der Moment ist jetzt – nutze ihn. 💫
Buchtipp 1: Auf dem Weg zu “Weniger ist mehr” war das folgende Buch für Christian super inspirierend & hilfreich:
Letzte Aktualisierung am 2.10.2024 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API
Buchtipp 2: Eine großartige Hilfe, seine Gedanken von Angst & Sorge auf Leben umzuprogrammieren, war für Christian dieser Klassiker:
Letzte Aktualisierung am 2.10.2024 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API
3. Hilfe annehmen – Du musst nicht alles allein schaffen
Wir müssen nicht immer alles allein schaffen. Wir dürfen einige Aufgaben auch abgeben, egal ob es das Putzen oder das Abholen der Kinder ist. Oft gibt es in unserem Umfeld Menschen, die gern helfen, zum Beispiel Großeltern, Freunde oder Nachbarn. Traue Dich, um Hilfe und Unterstützung zu bitten. Nimm Unterstützung an, wo Du sie bekommst. 🤗 Es mag anfangs schwerfallen, Aufgaben abzugeben, aber langfristig entlastet es Dich enorm.
Beispiel: Wir lassen uns z.B. immer wieder beim Aufräumen & Putzen und im Garten unseres phasenweisen Zuhauses helfen. Nach anfänglichen inneren Widerständen war das ein riesiger Stressnehmer für uns.
4. Nährstoffe im Blick behalten – das “Anti-Stress-Mineral” Magnesium
Wusstest Du, dass Stress Deinen Magnesiumhaushalt beeinträchtigt? Wenn wir gestresst sind, verbraucht unser Körper mehr von dem wichtigen “Anti-Stress-Mineral” Magnesium. Untersuchungen haben ergeben, dass vor allem bei Menschen mit Burn-out ein massiver Magnesium-Mangel zu verzeichnen ist. 🚨
Wenn Du Dich gestresst fühlst, greif zu Lebensmittel wie zum Beispiel Vollkornbrot 🍞, Sonnenblumenkerne 🌻, Naturreis 🍚, Haferflocken 🥣, Nüsse 🥜, Hülsenfrüchte🌱, Spinat 🥬 und besonders Datteln 🌴, die reich an Magnesium sind. Diese kleinen Ernährungsumstellungen können eine große Wirkung auf Dein Nervensystem haben und Dir helfen, Dich weniger gestresst zu fühlen. 🌟 Es kann aber auch ein Nahrungsergänzungsmittel sinnvoll sein.
Auch die B-Vitamine 💊 gelten als sogenannte „Nervenvitamine“, da sie zu einer normalen Funktion des Nervensystems und des Energiestoffwechsels beitragen. Zusammen mit Magnesium leisten B-Vitamine daher einen wichtigen Beitrag zur Stressbewältigung.
Im Ayurveda gibt es auch ein “Mittel” gegen Stress: Ashwagandha 🌱: Es verringert die Stresssymptome, die zu Angstzuständen und Depressionen führen können. Zudem hilft es hervorragend gegen Schlaflosigkeit 😴.
Bei welchem Hersteller soll ich kaufen?
Wir werden oft gefragt, von welchem Hersteller wir unsere Nahrungsergänzungsmittel beziehen. Seit fast 10 Jahren kaufen wir die meisten Produkte bei dem österreichischen Anbieter Sanuvit. Warum? Weil wir den Arzt, der die Rezepturen dieser Nahrungsergänzungsmittel entwickelt, persönlich kennen und ihm vertrauen. In seiner Praxis werden diese Mittel erfolgreich eingesetzt – die Blutwerte und das Wohlbefinden seiner Patienten verbessern sich deutlich.
Sanuvit verwendet ausschließlich Zutaten, die für die Wirkung, den Konsum und den Geschmack wirklich notwendig sind. Die Kapseln werden sogar teilweise von Hand befüllt, um auf Fließ-, Trenn- und Bindemittel verzichten zu können, die für die maschinelle Produktion ansonsten unerlässlich wären.
Sanuvit bietet übrigens auch großartige Pulver für Kinder an, die wir früher, als unsere Jungs noch keine Kapseln schlucken konnten, einfach ins Müsli oder Apfelmus gemischt haben. 🙂
Mit folgendem Gutscheincode erhalten alle Glücksknirpse-Leser einen Rabatt von 10 % beim Einkauf von Nahrungsergänzungsmitteln bei Sanuvit ): News193
5. Herzkohärenz-Übungen – Balance von Herz und Geist
Hast Du schon mal von der Herzkohärenz gehört? Es klingt kompliziert, ist aber eine einfache Technik, die Dir helfen kann, Dein Herz und Deinen Geist in Einklang zu bringen. Indem Du bewusst tief und gleichmäßig atmest, regulierst Du Deinen Herzrhythmus 💓 und beruhigst Dein Nervensystem 🌿. Alles, was Du brauchst, sind fünf Minuten und ein bisschen Ruhe. Probiere es doch gleich mal aus und schau, wie sich Deine innere Balance wiederherstellt. 🧘♀️ Hier findest du unser kostenloses Interview über diese faszinierende Technik. Und in unserem Glücksknirpse-Wissensschatz findest Du einen vertiefenden Herzkohärenz-Workshop mit weiteren praktischen Übungen 💖
6. Meditation – ein Schlüssel zur inneren Ruhe
Schon 5 Minuten Meditation können Wunder wirken und Dein Stresslevel drastisch senken. Meditation kann Dir helfen, Dein Gedankenkarussell anzuhalten und Deinen Kopf aus dem Dauerstress rauszuholen🧘♀️.
Egal ob angeleitet, objektlos oder fokussiert auf ein Wort oder einen Gedanken – durch die Konzentration auf etwas Bestimmtes lässt sich der überlastete Geist beruhigen. Also ganz egal, ob Du Dich dabei auf Deinen Atem fokussierst, an einen leeren Raum 🌌, Deinen Lieblingsplatz 🏡 oder gar nichts denkst – Dein Kopf wird es Dir danken 🙏 Es gibt keine richtige oder falsche Art zu meditieren – alles, was zählt, ist die regelmäßige Übung. Du wirst überrascht sein, wie viel klarer, entspannter und friedlicher Du Dich danach fühlst 😌
Ein kleines Geschenk für Dich 💝🌟
Unsere liebe Saskia aus dem Glücksknirpse-Team hat für Dich eine exklusive „Stress-adé“-Meditation aufgenommen 🎁. Diese kleine Auszeit wird Dir helfen, den Alltag hinter Dir zu lassen, Stress und Anspannung loszulassen und tiefgehende Entspannung zu finden. ☺️
Nutze diesen Moment für Dich selbst – lass’ die Hektik hinter Dir und finde Deine innere Ruhe. 💖
7. Kleine Inseln im Alltag schaffen – Schaff Dir Deine eigene Ruheoase mit Mini-Pausen
Hast Du keine Zeit für lange Entspannungsrituale? Kein Problem! Schaffe Dir jeden Tag kleine Auszeit-„Inseln“ im Alltag 🏝. Das muss nichts Großes sein. Halte einfach im Alltag für ein paar Momente inne und
- Beobachte Deine Atmung, beobachte wie Dein Atem ein- und ausströmt.
- Mache etwas ganz bewusst und achtsam, zum Beispiel trinke mal ganz bewusst ein paar Schlucke Wasser 💧, oder iss einen Happen und spüre ganz genau wie es sich anfühlt in Deinem Mund, wie ist der Geschmack, was riechst Du 🍎, etc. Oder laufe Barfuß und spüre ganz bewusst wie es sich anfühlt, wenn Deine Füße den Boden berühren 👣.
- Mache einfach mal NICHTS. Also wirklich Nichts 😃. Lenke Dich nicht ab mit dem Handy oder mit irgendwelchen To-Do-Listen in deinem Kopf. Beobachte die Umgebung um Dich herum, spüre wie Du sitzt, wie Du atmest, nimm die Geräusche wahr.
Es muss nicht immer eine ausgedehnte Yoga-Session sein, um dem Stress zu entkommen. Manchmal reicht es, einfach mal für zwei Minuten aus dem Fenster zu schauen oder bewusst tief durchzuatmen. Diese Mini-Pausen sind wie kleine Inseln im hektischen Alltag, die Dir helfen, gelassen zu bleiben. Baue sie bewusst in Deinen Tag ein – Du wirst erstaunt sein, wie viel das ausmacht 💫
Fazit: Stress lass nach!
Wir haben Dir hier verschiedene Impulse gegeben, wie Du Stress abbauen kannst. Wichtig ist, dass Du nicht versuchst, alles auf einmal umzusetzen. Nimm Dir den Impuls, der am einfachsten für Dich ist, und probiere ihn aus. Schritt für Schritt, und vor allem mit einer Prise Humor, kommst du aus dem Stressmodus heraus.