[13.12.25] Ein wichtiger Blick hinter die Mühlen-Kulissen und wie Brot & Co. zum Superfood werden.

Dank zertifiziertem Bio-Vollkorn-Mehl und der Biobäckerei unseres Vertrauens können wir ja nur auf der sicheren Seite sein! Oder doch nicht? Leider nein – denn das Superfood Getreide bedarf einer ganz besonderen Behandlung, um seine wahren Superkräfte zu entfalten.

Leider hat auch beim Getreide die Industrialisierung ihre Spuren hinterlassen und die Entdeckung eines Müllers vor 150 Jahren wurde dem Getreide zum Verhängnis. Alles muss lange haltbar sein und in großen Mengen produziert werden. Und Schwupp – ist der Ruf des Getreides ruiniert. Glutensensitivität (Gluten ist ohnehin der Erzfeind Nummer 1), zu viele Kohlenhydrate (denn LowCarb ist in aller Munde), bis hin zur Zöliakie sind nur einige Leiden, die (irrtümlicherweise) dem Getreide zugeschrieben werden.

Doch Getreide hat einzigartige Eigenschaften und ist ein wahres Raumwunder, wenn es um Vitalstoffe auf engstem Raum geht. Und das ist auch der Grund dafür, warum die Menschen in den sogenannten Blauen Zonen auch Getreide und Getreideprodukte zu sich nehmen und damit glücklich und gesund bis ins hohe Alter leben. Das können wir auch!

Lediglich die falsche Form des Getreides macht(e) uns Menschen schleichend krank. Rettet uns jetzt einzig und allein noch die eigene Mühle im Keller? Nein, ganz so arg ist es nicht. Und wir haben eine richtig gute Lösung für euch, die auch noch Spaß macht 🙂

Diese (und noch viel mehr spannende Erkenntnisse) erklären euch Felix und Kathrin von Quicklebendig im Interview.