Bewusste & liebevolle Erziehung2023-05-20T07:42:14+02:00

Bewusste & liebevolle Erziehung

Wir verwenden den Begriff “Erziehung” nur, weil er geläufig ist und jeder weiß, was damit gemeint ist. Für uns bedeutet Erziehung allerdings Beziehung. Es geht nicht darum, Kinder in eine bestimmte Richtung zu “ziehen”, sondern sie dabei zu begleiten, dem Bauplan ihrer Seele zu folgen. Mit Achtsamkeit, Empathie, Respekt und bedingungsloser Liebe! 

Achtsames Zuhören – so zeigst Du Deinem Kind, dass es Dir wichtig ist

Achtsames Zuhören bedeutet: Volle Konzentration auf das Kind, Blickkontakt. Zu verstehen geben, dass wir die „Message“ verstanden haben – und auch, wie sich unser Kind gerade fühlt („Du bist wütend“). Wir zeigen so: Du bist mir wichtig, ich nehme mir Zeit für Dich!

Erfahrungsbericht: Achtsamkeit mit Kindern – so gelingt Eltern, gelassen zu “erziehen”

Wünschst Du Dir, manchmal ruhiger und gelassener zu sein? Selbst wenn um dich herum ein Chaos aus unausgeräumten Einkaufstaschen, Spielzeug, unfertigem Mittagessen und weinenden Kindern herrscht? Das kann man üben, und zwar ziemlich einfach und schnell!

Eine ganz simple Übung zur bedingungslosen Liebe, die das Verhältnis zu Deinem Kind nachhaltig ändern kann

Bedingungslose Liebe. Lieben? Ja, klar: jedes Elternteil liebt sein Kind. Von Anfang an. Bedingungslos? Mmh - je nach Situation schon schwieriger. Nicht mit dieser Übung 😉

Zufriedenheit, Harmonie & Lebensfreude – das passiert, wenn Mama & Papa Neins & Verbote vermeiden

Das Experiment: 150 Mamas & Papas haben 5 Tage lang möglichst alle Neins & Verbote vermieden. Wie hat sich das auf das Verhalten von Eltern & Kindern ausgewirkt? Hilft das wirklich zu verhindern, dass die Kinder das Wünschen & Träumen verlernen?

5 einfache Tipps, um deinen Kindern weniger “Neins” und Verbote zu geben

60.000 Neins in den ersten 3 Lebensjahren hören die Kleinen von uns. Wenn man davon ausgeht, dass sie durchschnittlich 12 Stunden pro Tag schlafen, ist das alle 13 Minuten ein Nein. Ziemlich frustrierend für ein Kind. Wie schafft man es, die Anzahl der „Neins“ und Verbote zu minimieren?

Wie Du verhinderst, dass Deine Kinder das Wünschen & Träumen verlernen

Lt. Statistik hört ein Kind in den ersten 3 Lebensjahren 60.000 „Neins“. Es wünscht sich, die Vase auf dem Schrank anzufassen – „Nein, das darfst Du nicht". Es wünscht sich sein Lieblingsessen – „Nein, das gibt es heute nicht" usw. Wenn es 4 ist, überlegt es sich schon ganz genau, ob es sich dies und jenes überhaupt noch wünschen soll – denn es hat gelernt, dass Wünsche „schlecht“ sind...

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